Aufstellungsarbeit findet meist als zusätzliches Element im Rahmen einer kontinuierlichen Psychotherapie statt. 

Die Aufstellung findet meist in einer Gruppe von sechs bis zwanzig Personen statt. Jemand, der etwas über sich erfahren möchte, meldet sich als Aufsteller.

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Dann werde ich den Aufsteller zu seinem Problem und zu seiner aktuellen Lebenssituation befragen. 

Dabei wird geklärt, welche Personen heute und damals in Bezug auf das geschilderte Problem eine wesentliche Rolle spielen. 

Für diese Personen wählt der Aufsteller aus den Anwesenden je einen Stellvertreter. Er verteilt die Stellvertreter intuitiv im Raum – so, dass sie in der "richtigen Beziehung" zueinander stehen. Zwischen den Stellvertretern entstehen nun 

Beziehungen, die oft in verblüffender Weise spiegelbildlich zu den Beziehungen der realen Personen aus dem 

Leben des Aufstellers sind, und in denen die Stellvertreter ähnliche Gefühle und Gedanken entwickeln, wie 

sie die von ihnen repräsentierten Personen aus dem Problem-Umfeld haben oder haben könnten. 


Warum das so ist, lässt sich wissenschaftlich nicht erklären. 

Man bezeichnet das Phänomen als "Stellvertreterwahrnehmung". Die Angehörigen des 

Aufstellers werden im so strukturierten Raum der Wahrnehmungen gleichsam 

„psychisch“ Anwesende. Dabei werden "Verstrickungen" deutlich: Aufgaben, die dem Aufsteller 

aufgebürdet wurden, die er unbewusst übernommen hat und die sein 

Leben prägen, ohne dass es ihm bewusst ist oder er etwas dagegen tun kann. 

Ich bin hier für euch da um diese Verstrickungen zu lösen. 


Seid offen für positive Veränderungen.